Ich bin ein Fan englischer Autos und frage mich, ob man auch den von Aston Martin auf der Basis des Toyota iQ in England gefertigten Kleinstwagen «Cygnet» fahren kann oder ob man dann bloss als Möchtegern-Aston-Martin-Fahrer angesehen wird. Thomas J., Dietikon
Sicher ist das Auto nach wie vor ein wichtiges Distinktionsmerkmal, gerade für Männer. Aber Menschen, die glauben, andere nur aufgrund ihres fahrbaren Untersatzes einordnen zu müssen, sind mir zutiefst suspekt. Ich kann also nur für mich und nicht für das Stilempfinden der restlichen Welt sprechen, doch hätten Sie - wenn Sie das beruhigt! - durchaus meinen Segen, wenn Sie sich einen «Mini-Aston» kaufen. Ich finde diese Initiative zur Reduktion des CO2-Ausstosses der Flotte nämlich richtig und sympathisch. Und jetzt, wo offenbar nicht nur «echte» Aston-Fahrer dieses Wägelchen als Zweitauto kaufen können, darf man dessen Besitz getrost als eigenständiges «Statement» für mehr Stil und weniger Platz- und Benzinverbrauch sehen.
Samstag, 2. Juli 2011
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1 Kommentar:
ich muss gestehen, dass das auto optisch nicht meinen geschmack trifft...
http://www.mirpel.blogspot.com/
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